Immobilienmarkt-Bericht München 2014/2015

Wenn man derzeit über den Münchner Immobilienmarkt spricht, bekommt man oft Aussagen zu hören wie: „München ist total überteuert!“, „Wo soll die Entwicklung denn noch hinführen?“ oder „Noch weiter können die Preise ja gar nicht mehr steigen!“… Ich sage: Alles ist gut! Die Entwicklung ist ganz normal! München ist nicht zu teuer!

So habe ich schon im April 2014 meinen letztjährigen Marktbericht eingeleitet. Und es stimmt nach wie vor. Trotz weiterer Preissteigerungen in 2014 ist der Münchner Immobilienmarkt (noch) gesund und weit weg vom kurzfristigen Platzen einer Blase. Dass ab 2024 eine Schieflage aufgrund unüberlegt abgeschlossener Finanzierungen mit zu kurzen Zinsbindungen bei dann vermutlich deutlich höheren Zinsen für die Anschlussfinanzierung entstehen könnte, steht auf einem anderen Blatt. Aber der Reihe nach:

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Mit der richtigen Strategie zum Verkaufserfolg

Kürzlich habe ich einen Artikel veröffentlicht, warum der richtige Angebotspreis für den Verkaufserfolg entscheidend ist und welche Folgen ein zu hoher oder zu niedriger Preis haben können. Aus meinem Arbeitsalltag kann ich nun zwei konkrete Beispiele aufzeigen, wie sich durch die richtige Strategie bzw. die marktnahe Beratung durch einen Immobilienprofi der für den Verkäufer bestmögliche Verkaufspreis bildet.

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Quantität vs. Qualität der Nachfrage

Der Jahresanfang ist traditionell die Zeit der Marktberichte. Deshalb liest man in den Medien derzeit unter anderem regelmäßig, dass die Nachfrage nach Immobilien in den Großstädten weiterhin riesig ist. Als Immobilienmakler habe ich den täglich den Finger am Puls des Marktes und sage: Stimmt einerseits und stimmt andererseits aber auch nicht. Denn Nachfrage ist nicht gleich Nachfrage – man muss unterscheiden zwischen der Quantität und der Qualität der Nachfrage.

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Die Immobilienblase kann platzen – aber wohl nicht vor 2024

Seit Jahren läuft die Diskussion, ob es in Deutschland eine Immobilienblase gibt, die kurz vorm Platzen ist. Die Mehrheit der Experten sagt: Nein! Dem schließe ich mich an, da die Preissteigerungen zuletzt nicht mehr als Aufholeffekte nach 15 Jahren der Preisstagnation waren. Im langfristigen Trend von 1993 bis 2014 beträgt die Preissteigerung durchschnittlich ca. 2,5% pro Jahr – liegt also absolut im gesunden Bereich. Der deutsche Immobilienmarkt war lange Jahre unterbewertet, ist jetzt wieder auf einem fairen Niveau angekommen. Dazu kommt, dass die Preissteigerungskurve in 2014 schon wieder deutlich flacher war als in den Jahren zuvor und wir jetzt wohl in eine mehrjährige Phase der Stagnation übergehen.

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Die goldene Mitte

Schon mehrfach habe ich darüber geschrieben, dass die „richtige“ Vermarktung entscheidend für das optimale Verkaufsergebnis einer Immobilie ist. Dazu zählt einerseits die Reichweite, d.h. die Prästentation in den passenden Medien, andererseits die Qualität der Darstellung. Beispielsweise kann Nachbarschaftswerbung bei manchen Immobilien sinnvoll sein, bei anderen nicht. Dies kann in Form von selbstgedruckten schwarz/weiß-Handzetteln oder bebilderten Hochglanz-Karten erfolgen. Sie erkennen den Unterschied…

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Immobilienvermarktung im Jahr 2020

Ein Samstag Abend im Mai 2020. Sie haben soeben den Auswärtssieg des FC Bayern im heimischen Stadion verfolgt – die neueste Hologramm-Technologie macht’s möglich. Auf dem Heimweg machen Sie mit Ihrem Porsche 717 noch kurz Stopp an der Strom-Tankstelle und fahren dann durch Ihr Lieblings-Wohngebiet zum Grillabend mit Freunden. Sie planen schon länger den Kauf eines Hauses in dieser Lage und haben Ihre Suchkriterien bei Lebenstraum Immobilien hinterlegt.

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Solide Kapitalanlage als Mittel gegen die Mietpreisbremse

Rundum sorglos investieren, und gut dabei verdienen – wer würde das nicht gern tun?

Geldanlagen gibt es wie Sand am Meer. Leider haben viele von ihnen auch mit dem Sand gemeinsam, dass sie zwischen den Fingern verrinnen. Denn das Kapital dafür wird mühsam aufgebaut, oft vom Munde abgespart, und am Ende bleibt doch wenig übrig. Die Zinserträge sind im Augenblick sehr niedrig, Steuern und Sozialabgaben gehen ab, dazu wird das Ersparte im Rentenalter von Monat zu Monat kleiner. Am Ende ist kaum noch etwas da, das den Erben hinterlassen werden kann. Ein trauriges Szenario.
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Mietpreisbremse und Bestellerprinzip – Auswirkungen auf den Münchner Immobilienmarkt

In Ballungsgebieten – allen voran München – haben Menschen mit niedrigeren Einkommen große Probleme, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Dies liegt zum einen an den zuletzt stark gestiegenen Mieten, zum anderen an der Zusatzbelastung durch die zu zahlende Maklerprovision.

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Das Leid mit den Online-Bewertungs-Tools

Im Internet wächst das Angebot an Online-Plattformen, die „Gratis Marktwerteinschätzungen“ für Immobilien auf Grundlage einer Liste abgefragter Kriterien und Kategorien anbieten. Viele interessierte Eigentümer nutzen diese Möglichkeiten, um schnell und einfach den aktuellen „Marktwert“ der eigenen Immobilie berechnen zu lassen.

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Einrichtungsstile: Was ist angesagt und welcher Stil passt zu mir?

Egal ob der Einzug in die neue Wohnung ansteht oder ob man einfach mal einen Tapetenwechsel haben möchte – viele stellen sich die Frage, welche Einrichtungsstile angesagt sind und welcher Stil am besten zur eigenen Persönlichkeit passt.

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